Satire für die Ohren: Der Schalltrichter Podcast
Jeden Donnerstag eine neue Prise Ironie zum Frühstück

Satire für die Ohren: Der Schalltrichter Podcast
Jeden Donnerstag eine neue Prise Ironie zum Frühstück

Die neueste Folge:

  • Willkommen in der WG der himmlischen Zucht und Ordnung, geführt von niemand Geringerem als dem allwissenden, aber ständig klammen Hausherrn höchstpersönlich – Gott. In dieser Episode von „Der Schalltrichter“ stellt sich Thomas Speck die brennende Frage: Warum braucht der Schöpfer des Universums eigentlich dein Geld? Wie kann jemand, der Schwarze Löcher und Galaxien mit einem Fingerschnippen entstehen lässt, so furchtbar schlecht mit Finanzen umgehen?

    Ein herzliches Hallo in der seltsamsten Wohngemeinschaft des Universums, wo sich Spiritualität und seltsame Einsichten […]

Nächste Folge am 04.11.24: Bonusfolge! „Das Alter – Eine wunderbare Zeit“

Euer Host: Der Man in Black des Alltags, Thomas Speck

Thomas Speck

Feine sarkastische Klinge und zynischer Vorschlaghammer.

Tauche ein in einen Podcast, der mit satirischem Scharfsinn die Absurditäten des Alltags seziert. Gesellschaftliche Phänomene, menschliches Verhalten und soziale Strukturen werden gnadenlos durch den Kakao gezogen.
Thomas Speck, euer Gastgeber, ist der Maestro der scharfsinnigen Ironie und des erbarmungslosen Spotts. Kein Thema ist zu heilig, keine Gruppe zu unantastbar – jeder bekommt sein Fett weg.

Ob die Narzissten, die sich in moralischer Überlegenheit suhlen, oder die Identitätskrieger, die glauben, die Welt durch ihre Paraden zu retten – Thomas legt schonungslos offen, wie affig wir alle sind. Mit seinen Kommentaren und ironischen Weisheiten hält er uns den Spiegel vor und zeigt, dass wir trotz all unserer Errungenschaften immer noch nur eine Horde selbstgefälliger Primaten sind.

Das ist kein Podcast für die, die sanfte Töne und Wohlfühl-Philosophie suchen.
Hier braucht man Mut zur brutalen Ehrlichkeit und den Willen, herzhaft zu lachen.
Hört rein, wenn ihr euch traut. Aber seid gewarnt: Hier werden keine Gefangenen gemacht.

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„Ich glaube, dass man manchmal aufhören soll nur das Gute im Menschen zu sehen und stattdessen auf das schauen sollte, was sie einem tatsächlich zeigen. Das bedeutet nicht, das ich nicht daran glaube, das in jedem Menschen etwas Gutes steckt, im Gegenteil. Es bedeutet nur, das man das sehr oft hinter all den Maskeraden und Mauern nicht sehen kann.“

Unfertiges und (noch) Ungesagtes zum Lesen:
Der Schalltrichter Blog

Verstaubte Geschichten aus dem Datengrab