Die Schwurbelkönige 3 – Von Reue und Schachfiguren

Willkommen zu Folge 3 und Schluss der Serie: „Die Schwurbelkönige“. Um die Übersicht zu erhalten, habe ich die Folgen 1 und 2 als „Encore“ erneut veröffentlicht. Folgen wir den Spuren von Klaus Dieter, der einst ein glühender Verehrer der Rechten Blase um „Günni“ Kohlhaase war und nun so manches bereut?
Die Straßen waren still, doch es war eine Stille, die nicht beruhigte. Sie lag schwer in der Luft, wie das Schweigen eines Raubtiers vor dem Sprung. Klaus Dieter zog seinen Mantel enger um sich, obwohl es nicht kalt war. Seine Schritte hallten hohl in seinen Ohren wie ein vorwurfsvolles Echo, das von den tristen Häusern der Gasse höhnisch zurück geworfen wurde. Er sah sich um, aber niemand war da. Niemand war je da, außer den uniformierten Patrouillen, die wie Schatten durch die Straßen zogen.
Die einst so lebendige Stadt war ein Friedhof geworden, belebt nur von Parolen, die aufgemalt von den Mauern herabdröhnten. „Stärke durch Einheit!“, „Sicherheit durch Reinheit!“, „Freiheit durch Ordnung!“ Klaus hatte sie selbst oft wiederholt, mit der Inbrunst eines Gläubigen, der von der eigenen Überzeugung besessen ist. Aber jetzt, hier in dieser drückenden Leere, klangen sie ebenso leer wie das Klappern seiner Schritte.
Er hatte es nicht kommen sehen. Niemand hatte es kommen sehen, zumindest nicht die, die wie er waren – müde, enttäuscht, hungrig nach etwas, das größer war als sie selbst.
Es war so leicht gewesen, sich von der Begeisterung anstecken zu lassen, die die ersten Reden Günter „Günni“ Kohlhaases durch die Straßen gespült hatten. Klaus hatte applaudiert, mitgesungen, gejubelt. Es war wie ein Rausch gewesen, wie das erste Mal, als er als Junge mit den anderen auf dem Spielplatz ein Tor geschossen und alle seinen Namen gerufen hatten.
Doch der Rausch war vorbei.
Übrig blieb der Kater, und der schmeckte bitter.
Klaus blieb vor einer zerborstenen Schaufensterscheibe stehen. Die Trümmer spiegelten die gebrochene Realität wider: ein Laden, in dem früher Bücher verkauft wurden, jetzt geplündert, die Regale leergeräumt. Auf dem Boden lag eine zerfetzte Seite aus einem Gedichtband. Er bückte sich und hob sie auf, bevor der Wind sie mitnehmen konnte. Er wischte den Schmutz ab, die meisten Worte darauf waren halb verwischt, doch ein Satz blieb lesbar: „… und wenn die Nacht hereinbricht, so frage ich mich, ob das Licht je wiederkehrt.“
Er starrte darauf, als könnten diese Worte ihm eine Antwort geben. Sie gaben ihm keine. Es war ein anderer Gedanke, der sich in seinem Kopf festsetzte, wie ein Splitter, der nicht herauszuziehen war. Hatte er nicht selbst in den Anfangstagen dafür applaudiert, als Bibliotheken „gesäubert“ wurden? Hatte er nicht den Kopf genickt, als man erklärte, dass diese Bücher gefährlich seien, dass sie die Nation vergiften könnten?
Das Klappern von Stiefeln unterbrach seine Gedanken. Klaus drehte sich herum. Zwei Männer in Uniform – seine ehemaligen Kollegen – näherten sich, ihre Blicke kalt, ihre Hände an den Gewehrriemen. „Hier nicht stehenbleiben“, sagte einer. „Ausgangsverbot ab 20 Uhr.“
Klaus nickte und ging weiter. Die Seite aus dem Gedichtband hielt er fest in der Hand. Es war ein lächerlicher Trotzakt, aber es war alles, was er noch hatte.
Er wusste nur noch eines zu tun.
Später, in einem Keller eines leeren Hauses, saß er mit einer Gruppe von Menschen zusammen, die er vor Monaten noch als „Feinde der Nation“ bezeichnet hätte. Es waren die Überreste dessen, was sie einst die „Systemgegner“ genannt hatten. Sie sahen ihn an, misstrauisch, aber auch mit einer Spur feindseliger Neugier – vielleicht sogar Hoffnung. Klaus hatte sich gesetzt, ohne ein Wort zu sagen. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Alles, was ihm einfiel, war: „Ich habe Fehler gemacht.“
Das war kein Geständnis. Es war eine Feststellung.
Der Raum war kalt, das Licht schummrig. Eine nackte Glühbirne baumelte an einem Kabel von der Decke, ihr Surren das einzige Geräusch außer dem leisen Atem der Anwesenden. Die Blicke, die auf Klaus Dieter gerichtet waren, schnitten durch die Stille wie Messer. Es war kein Tribunal, aber es fühlte sich an wie eines.
„Warum bist du hier?“ Die Stimme kam von einer Frau mit scharfem Gesicht und müden Augen. Sie saß am anderen Ende des Tisches, die Arme vor der Brust verschränkt, wie ein Richter, der das Urteil schon gefällt hatte. „Was willst du von uns?“
Klaus hob den Blick und sah sie an. Er erkannte sie aus den alten Tagen – Hannelore? Nein, Hanna, eine Lehrerin, die er damals voller Überzeugung als „Volksverräterin“ bezeichnet hatte, als sie sich weigerte, die neuen Schulmaterialien der Regierung zu verwenden. Sie war jetzt nur noch ein Schatten ihres alten Selbst, aber ihr Blick war ungebrochen.
„Ich weiß es nicht“, sagte Klaus nach einer langen Pause. Seine Stimme klang hohl, wie jemand, der nicht daran gewöhnt war, die Wahrheit zu sagen. „Vielleicht… vielleicht will ich einfach verstehen.“
Ein Mann mit dichten Augenbrauen und zerzaustem Haar – Jakob, wie Klaus sich von früher mal erinnerte – knallte die Faust auf den Tisch. „Verstehen?“ Seine Stimme war laut und zornig, ein Echo in der Enge des Raumes. „Verstehen, warum du uns an die Wand gestellt hast? Warum du zugesehen hast, wie sie unsere Freunde verschleppt haben? Warum du selbst in ihrer Uniform durch die Straßen marschiert bist? Was gibt es da noch zu verstehen?“
Klaus schloss die Augen und atmete tief durch. „Weil ich es nicht kommen gesehen habe“, begann er zögerlich. „Weil ich… weil ich gehofft habe. Weil ich glauben wollte, dass irgendjemand alles richten würde.“
Seine Worte hingen in der Luft, unfertig, wie ein Puzzle mit fehlenden Teilen.
Niemand sagte etwas. Klaus wusste, dass er weiterreden musste.
„Ich war müde. Und enttäuscht. Die Welt da draußen hat sich nie um uns gekümmert, nicht um Leute wie mich.“ Er sah auf seine Hände, die sich um die Seite des Gedichtbands klammerten. „Ich war niemand. Ein Nichts. Aber dann kamen sie, mit ihren Reden, ihren Versprechen. Sie haben gesagt, wir könnten etwas sein, wenn wir nur an sie glauben. Und ich wollte so sehr glauben.“
Klaus sah auf die Hände, die das Papier immer noch umklammerten, und für einen Moment wusste er nicht, ob er weitersprechen sollte. Doch dann brach etwas in ihm auf, ein Damm, der jahrelang aus Stolz, Wut und Verdrängung errichtet worden war.
„Ihr wollt wissen, warum ich hier bin?“ Seine Stimme war leise, doch sie schien die Luft im Raum zu zerschneiden. „Weil ich nichts mehr habe. Weil ich mich nicht erinnern kann, wann ich das letzte Mal etwas besessen habe, das wirklich mir gehörte. Versteht ihr? Man sagt dir dein ganzes Leben lang: ‚Arbeite hart, dann wirst du es schaffen.‘ Aber was ist, wenn das eine Lüge ist?“
Die anderen blieben still. Vielleicht, weil sie die Antwort kannten, vielleicht, weil sie wissen wollten, wohin seine Worte führen werden.
„Ich habe gearbeitet“, fuhr er fort. „Ich war Maler. Kein Künstler, versteht mich nicht falsch. Ich habe Wände gestrichen. Morgens auf die Baustelle, abends heim, zu müde, um irgendwas anderes zu tun, als Bier zu trinken und die Glotze anzustarren.“
„Oh, bitte“, unterbrach Jakob, seine Stimme zitterte vor Wut. „Du tust ja gerade so, als wärst du das einzige Opfer hier! Was denkst du, was wir anderen durchgemacht haben? Wir haben auch gearbeitet, Klaus! Wir haben auch gelitten! Aber wir haben keine Uniform angezogen, um Nachbarn zu verraten!“
Klaus sah zur Seite: „Ja, ich weiß … Aber ich spreche von mir. Jakob. Für mich hieß es immer: Spar dein Geld, Klaus, dann kannst du dir irgendwann was leisten. Aber was hab ich mir leisten können? Gar nichts. Ein rostiger Golf, den ich mir mit zwei Krediten zusammengespart habe, und ein Loch von einer Wohnung, das jeden Winter den Schimmel anzieht, wie ein Hund die Flöhe.“
Klaus nahm einen tiefen Atemzug, als würde er Kraft für die nächsten Worte sammeln. „Ihr wisst, was sie immer sagten, oder? ‚Deutschland geht es gut.‘ So stand’s in den Nachrichten, in den Reden, in jeder verdammten Talkshow. ‚Deutschland geht es gut.‘ Aber wer ist dieses Deutschland? Das bin nicht ich, das sind nicht die, die wie ich sind.“
Er starrte auf die Seite des Gedichtbands in seiner Hand, als könnte er darin eine Antwort finden. „Ich hab mir mal eine Statistik angeschaut. Hat mich eine Weile gekostet, sie zu verstehen – bin schließlich kein Akademiker. Aber wisst ihr, was ich gelernt habe? Die oberen zehn Prozent besitzen mehr als die Hälfte von allem, was dieses Land hat. Die Hälfte! Und der Rest von uns?“ Er lachte bitter. „Wir kratzen uns die Brösel vom Tisch, während sie sich die halbe Welt kaufen können.“
Hanna runzelte die Stirn, sagte aber nichts. Klaus hob den Blick und sah ihr direkt in die Augen. „Krümel, Existenzminimum. Ein Minimum, das nicht mal zum Leben reicht. Das reicht gerade mal, um zu überleben – wenn überhaupt. Ich habe Kollegen gehabt, die nach der Arbeit zur Tafel gegangen sind, weil ihr Lohn nicht für Essen gereicht hat. Versteht ihr das? Die haben 40 Stunden in der Woche gearbeitet, manchmal mehr, und konnten trotzdem ihre Kinder nicht satt kriegen.“
Er schüttelte den Kopf, die Bitterkeit in seiner Stimme war kaum zu überhören. „Aber was sagen sie dir, wenn du dich beschwerst? ‚Arbeit dich hoch! Sei fleißig!‘ Aber wo willst du dich hocharbeiten, wenn die Leiter nur auf einer Seite Sprossen hat? Wenn jede Erhöhung, die du bekommst, von steigenden Mieten oder höheren Strompreisen aufgefressen wird? Es ist ein Spiel, das sie so gemacht haben, dass du nicht gewinnen kannst. Und trotzdem sagen sie dir, es wäre deine Schuld, wenn du verlierst.“
Jakob schnappte leise nach Luft, doch er sagte nichts. Klaus machte weiter, jetzt in einem wütenden, fast gehetzten Ton. „Und dann, wenn du endlich merkst, dass du nichts verändern kannst, egal wie sehr du dich abstrampelst, dann kommst du nach Hause, klappst den Fernseher an, und da sitzen sie. Die Bonzen. Die Vorstände, die Politiker, die mit 15.000 Euro im Monat so tun, als wüssten sie, wie es ist, am Monatsende Münzen aus der Sofaritze zu kratzen, um Brot zu kaufen.“
Er machte eine Pause, ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. „Ich war wütend. Wütend auf sie, wütend auf mich. Und das war der Moment, wo die Rechten kamen. Sie haben gesagt: ‚Klaus, das ist nicht deine Schuld. Es ist die Schuld von denen da oben. Und von denen da draußen.‘ Und ich… ich wollte es glauben.“
Er legte die Hand auf den Tisch, als suchte er eine Stütze. „Sie haben dir einen Feind gegeben, wisst ihr? Einen Feind, den du sehen kannst, anfassen kannst. Es war einfacher, jemand anderem die Schuld zu geben, als das System zu bekämpfen, das dich ohnehin schon in die Knie gezwungen hat.“
Eine leise Stimme aus der hinteren Ecke mischte sich ein. „Aber was hätten wir tun sollen? Das System bekämpfen, es zerstören? Das habt ihr ja großartig besorgt! Die da oben haben doch noch nie auf uns gehört. Und die Neuen da oben…“ Ein schluchzendes Lachen folgte. „Die wollen uns jetzt einfach nur tot sehen. Nichts ist Besser geworden, gar nichts.“
Hanna seufzte leise, und Jakob wandte den Blick ab. Aber niemand sagte noch etwas. Klaus fuhr fort, jetzt leiser, fast flüsternd. „Und dann merkst du irgendwann, dass sie auch nur Lügen erzählen. Dass sie dich nicht retten, sondern nur benutzen. Aber da ist es schon zu spät. Du bist schon ein Teil davon.“
Er lachte bitter. „Und dann kommen die da oben, die schon seit Jahrzehnten nur heiße Luft verbreiten und Geld verschleudern. Mit ihren Reden über Solidarität und Klimaschutz und was wir alles tun müssen, um die Welt besser zu machen. Aber was war mit uns? Mit den Leuten, die sich keinen besseren Stromanbieter leisten können, im Bioladen um die Ecke nicht mal einen Salat kaufen konnten? Die jeden Monat überlegen, ob sie die Miete zahlen oder ihre Kinder neue Schuhe brauchen? Was war mit uns?“
Jakob schnaubte leise, aber er sagte nichts. Klaus sah ihn an, als hätte er die Herausforderung gespürt. „Ihr denkt, ich hätte die Wahl gehabt, oder? Ihr denkt, ich hätte einfach Nein sagen können. Aber die Wahrheit ist: Es war keine Wahl. Es war ein Seil, das sie mir zugeworfen haben, als ich längst am Ertrinken war.“
Er lehnte sich zurück, seine Stimme jetzt härter. „Die Partei, die uns alle an den Abgrund bringen wird – die sind nicht aus dem Nichts gekommen. Die sind ein Produkt. Ein Produkt eines Systems, das Menschen wie mich behandelt, als wären wir bloß Werkzeuge, die irgendwann in den Müll geworfen werden, wenn sie stumpf sind. Die sagen dir, du bist nichts wert, und dann kommt einer wie Günni und sagt: ‚Doch, du bist was wert. Geh mit uns, hier findest du deinen Platz und gemeinsam verändern wir die Welt.‘“
„Das rechtfertigt nichts“, sagte Hanna scharf, ihre Augen glühend vor Zorn. „Gar nichts.“
Sie holte tief Luft und ihre Wut verglühte.
„Nein, es rechtfertigt nichts“, wiederholte sie, ihre Stimme ruhiger, aber nicht weniger scharf. „Aber ich verstehe, warum es so weit gekommen ist. Das System war kaputt, schon lange, bevor die Rechten ihre Lügen verbreitet haben. Du bist nicht der Einzige, der gefallen ist, Klaus. Aber das macht deine Taten nicht ungeschehen.“
„Ich rechtfertige auch nichts“, entgegnete Klaus. „Ich erkläre nur. Damit ihr versteht. Damit ich selbst verstehe.“ Seine Stimme brach fast, als er weitersprach. „Ich habe geglaubt, dass es besser wird. Ich wollte glauben, dass jemand für uns kämpft. Aber es war nie um uns gegangen. Es ging immer nur um Macht. Und jetzt sitze ich hier und frage mich, ob das System je anders sein kann.“
Jakob sprang auf, seine Fäuste geballt. „Das fragst du dich jetzt? Jetzt, wo es zu spät ist? Weißt du, wo mein Bruder ist, Klaus? Im verdammten Arbeitslager! Weil jemand wie du ihn verraten hat. Vielleicht warst du es sogar selbst!“ Klaus zuckte zusammen, doch er wich Jakobs Blick nicht aus. „Nein, das war nicht ich, aber ich weiß, was du meinst. Wahrscheinlich habe ich alle meine Freunde verraten. Aber glaubst du, ich habe eine Nacht ruhig geschlafen, seit ich das realisiert habe? Es tut mir leid um ihn, um alle tuts mir leid. Ja, verdammt“.
Er ließ den Kopf sinken. „Ich wüsste nicht, wie das System gerecht sein soll. Alles, was ich weiß, ist, dass das, was wir haben, das hier“, er machte eine hilflose Geste in die Richtung der muffigen Kellerwände, „genauso falsch ist wie das, was davor war.“
Er sah auf, sein Blick wanderte von Gesicht zu Gesicht. „Es war nicht der Hass, der mich zuerst anzog. Es war das Gefühl, endlich dazuzugehören. Endlich gesehen zu werden. Versteht ihr das?“
„Und dann?“ Jakob sprach wieder. „Was war, als der Hass kam? Als sie anfingen, Nachbarn zu verraten? Freunde zu verschleppen? Als die Straßen rot wurden von Blut? Hast du da auch noch dazugehört?“
Klaus zögerte. Die Wahrheit war eine Last, die er kaum tragen konnte, doch er wusste, dass es jetzt keinen Sinn mehr hatte, sie zu verbergen. „Am Anfang… habe ich weggesehen. Ich dachte, es wäre notwendig. Für die Ordnung. Für das größere Ganze. Aber dann… dann wurde ich Teil davon. Ich weiß nicht mal, wann genau. Es war, als wäre ich eine Schachfigur, die auf dem Brett hin- und hergeschoben wurde, ohne es zu merken. Ein besserer Bauer, ein Läufer vielleicht. Genau dasselbe, was ich zuvor auch schon war. Das musste ich erst begreifen.“
„Und jetzt?“ fragte Hanna. Sie sah in die Runde, ihre Stimme leise, aber drängend. „Und was machen wir jetzt? Warten, bis irgendein System uns alle zerquetscht? Wie bekämpft man ein Monster, das man nicht besiegen kann?“
Niemand antwortete. Klaus starrte auf die zerrissene Buchseite in seiner Hand.
„… und wenn die Nacht hereinbricht, so frage ich mich, ob das Licht je wiederkehrt.“
Langsam legte er die Seite auf den Tisch und schob sie zu Hanna hinüber. „Vielleicht bekämpft man ein Monster nicht, um es zu besiegen“, sagte er. „Vielleicht bekämpft man es nur, um zu zeigen, dass es auch bluten kann.“
Jemand rief etwas herein, das Licht wurde ausgeschaltet, während draußen Stiefel durch die Gasse stampften.