Die Worte von Richard von Weizsäcker sind ein Mahnmal in dieser düsteren Zeit. Die Schwurbler und ihre Anhänger haben den Hass zur Waffe gemacht, um ihre Macht zu sichern und ihre Anhänger zu kontrollieren. Sie säen Zwietracht, Zorn und Misstrauen, um die Gesellschaft zu spalten und ihre eigene Macht zu festigen.

Und so wird die Kriegsliteratur der Schwurbler weitergeschrieben, ein düsteres Kapitel nach dem anderen. Sie führen ihre Kriege so wie damals anfangs nicht mit Panzern und Gewehren, sondern mit Worten und Lügen. Ihre Kriege sind Kriege um die Köpfe und Herzen der Menschen, Kriege um die Kontrolle der Wahrheit.

In diesem Zirkus der Absurditäten gibt es keine Regeln, keine Ethik, nur den blanken Überlebenskampf in der Arena der Meinungen. Die Wahrheit wird zur Nebensache, zur Marionette, die nach Belieben verformt und manipuliert wird. Diejenigen, die den Mut haben, sich gegen diese Lügen zu stellen, sind die wahren Helden dieser Geschichte. Sie kämpfen in den Schatten, unter ständigem Beschuss, doch sie geben nicht auf. Sie wissen, dass der Kampf um die Wahrheit niemals enden darf.